Wie teilen wir das Haus bei Scheidung in Ötisheim?

Bei einer Scheidung in Ötisheim gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie das gemeinsame Haus aufgeteilt werden kann. Die häufigsten Lösungen sind der Verkauf der Immobilie und die Teilung des Erlöses, die Übernahme durch einen Ehepartner mit entsprechender Ausgleichszahlung oder die Versteigerung bei Uneinigkeit. Wir von Jurende Immobilien unterstützen Betroffene in Ötisheim dabei, die beste Lösung für ihre individuelle Situation zu finden.

Die Teilung des Hausbesitzes bei einer Scheidung richtet sich nach dem Güterstand der Ehe und den individuellen Vereinbarungen. Bei der Zugewinngemeinschaft wird das während der Ehe erworbene Vermögen grundsätzlich hälftig geteilt. Wichtig ist eine professionelle Immobilienbewertung, um den aktuellen Marktwert zu ermitteln. In Ötisheim, wo die Immobilienpreise in den letzten Jahren gestiegen sind, kann dies erheblichen Einfluss auf die Vermögensaufteilung haben. Bei gemeinsam erworbenen Immobilien stehen beide Partner zu gleichen Teilen im Grundbuch, was die Rechtslage eindeutig macht.

Wenn sich die Ehepartner nicht einigen können, bleibt oft nur die Teilungsversteigerung als letzter Ausweg. Diese ist jedoch meist mit Wertverlust verbunden, da Versteigerungspreise oft unter dem Marktwert liegen. Alternativ kann ein Partner das Haus übernehmen und den anderen auszahlen – hierfür ist eine genaue Wertermittlung unerlässlich. In Ötisheim mit seinem attraktiven Wohnumfeld und der guten Anbindung an größere Städte entwickeln sich die Immobilienwerte meist positiv, was bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollte.

Wir als Jurende Immobilien verfügen über langjährige Erfahrung bei der Begleitung von Scheidungsimmobilien und kennen die besonderen Herausforderungen solcher Situationen. Unser Team aus Mühlacker unterstützt Sie mit transparenter Beratung und einem breiten Netzwerk an Partnern – von der Wertermittlung bis hin zum professionellen Verkauf. Dabei stehen Verlässlichkeit und eine empathische Beratung im Mittelpunkt, denn wir wissen, dass solche Lebenssituationen besondere Sensibilität erfordern.