Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Enzkreis?

Im Enzkreis fällen beim Immobilienkauf Grunderwerbsteuern in Höhe von 5 Prozent des Kaufpreises an, da der Kreis zu Baden-Württemberg gehört. Käufer sollten diese Steuer bei der Finanzplanung unbedingt berücksichtigen, da sie zusätzlich zu anderen Nebenkosten anfällt. Wir von Jurende Immobilien informieren unsere Mandanten im Enzkreis stets transparent über alle anfallenden Kosten beim Immobilienerwerb.

Grunderwerbsteuer-Regelungen in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg erhob die Grunderwerbsteuer von 3,5 auf 5 Prozent im Jahr 2011, womit der Enzkreis zu den Bundesländern mit mittlerwerem Steuersatz gehört. Die Steuer wird vom Finanzamt des jeweiligen Bezirks erhoben und muss vor der Eigentumsübertragung vollständig beglichen werden. Besonders wichtig ist, dass sich die Bemessungsgrundlage am gesamten Kaufpreis orientiert, einschließlich eventueller Inventar-Vereinbarungen.

Neben der Grunderwerbsteuer entstehen weitere Kaufnebenkosten wie Notargebühren und Grundbuchkosten, die zusammen etwa 1,5 bis 2 Prozent des Kaufpreises ausmachen. Bei einem Immobilienkauf über 400.000 Euro im Enzkreis sollten Käufer daher mit Gesamtnebenkosten von mindestens 26.000 bis 28.000 Euro rechnen. Diese Kosten sind bereits bei der Finanzierungsplanung einzukalkulieren.

Als inhabergeführtes Immobilienunternehmen aus Mühlacker begleiten wir von Jurende Immobilien unsere Kunden im gesamten Enzkreis durch den kompletten Kaufprozess. Dabei sorgen wir für vollständige Transparenz bei allen anfallenden Kosten und koordinieren die Zusammenarbeit mit Notaren, Banken und anderen Beteiligten. Unser Ziel ist es, dass Sie als Käufer oder Verkäufer stets den Überblick behalten und keine unerwarteten Kosten entstehen.