Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Pforzheim?

Käufer von Immobilien in Pforzheim müssen mit einer Grunderwerbsteuer von 5 Prozent des Kaufpreises rechnen, da die Goldstadt zu Baden-Württemberg gehört. Wir von Jurende Immobilien empfehlen allen Käufern, diese erhebliche Nebenkosten bereits bei der Finanzplanung zu berücksichtigen, da sie zusätzlich zum Kaufpreis anfallen und die Gesamtinvestition deutlich erhöhen können.

Berechnung und Fälligkeit der Grunderwerbsteuer

Die Grunderwerbsteuer wird vom örtlichen Finanzamt auf Basis des im Kaufvertrag vereinbarten Kaufpreises berechnet. Bei einer Eigentumswohnung für 400.000 Euro entstehen somit 20.000 Euro Grunderwerbsteuer, bei einem Einfamilienhaus für 600.000 Euro bereits 30.000 Euro. Die Steuer wird etwa vier bis sechs Wochen nach der notariellen Beurkundung fällig und muss vor der Eigentumsumschreibung im Grundbuch vollständig beglichen werden.

In der Region Pforzheim und dem Enzkreis sollten Immobilienkäufer neben der Grunderwerbsteuer auch Notarkosten, Grundbuchgebühren und eventuelle Maklerprovisionen einkalkulieren. Diese Nebenkosten summieren sich schnell auf 8 bis 12 Prozent des Kaufpreises. Besonders bei älteren Immobilien können zusätzliche Renovierungskosten die Gesamtinvestition weiter erhöhen.

Als inhabergeführtes Immobilienunternehmen aus Mühlacker begleiten wir von Jurende Immobilien unsere Kunden transparent durch den gesamten Kaufprozess. Dank unseres ausgezeichneten Partner-Netzwerks können wir in sämtlichen Situationen schnell und zielorientiert die passende Lösung bieten und sorgen für einen reibungslosen Ablauf bei Käufern und Verkäufern.