Wer trägt Notar- und Grundbuchkosten beim Verkauf in Pforzheim?

Die Kosten für Notar und Grundbuch liegen beim Verkauf einer Immobilie in Pforzheim ausnahmslos beim Käufer, nicht beim Verkäufer. Diese bundesweit einheitliche Regelung nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch entlastet Verkäufer erheblich, da diese Nebenkosten oft mehrere tausend Euro betragen können. Jurende Immobilien erlebt in der Praxis regelmäßig, dass diese klare Kostenverteilung für Verkäufer in Pforzheim eine große Erleichterung darstellt.

Die Notargebühren und Grundbuchkosten richten sich nach der Gebührenordnung für Notare und betragen zusammen etwa 1,5 bis 2 Prozent des Kaufpreises. Diese Aufwendungen entstehen für die notarielle Beurkundung des Kaufvertrags, die Eigentumsumschreibung im Grundbuch und alle damit verbundenen Tätigkeiten. In der Goldstadt Pforzheim, wo Immobilienpreise in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind, können diese Beträge schnell vierstellige Summen erreichen. Als Verkäufer profitieren Sie davon, dass der Käufer vollständig für diese Verwaltungskosten aufkommt.

Lediglich in seltenen Ausnahmefällen können im Kaufvertrag abweichende Vereinbarungen getroffen werden, dies ist jedoch in der Pforzheimer Immobilienpraxis äußerst unüblich. Der Verkäufer trägt typischerweise nur die Kosten für die Löschung bestehender Grundschulden, falls eine Restfinanzierung abgelöst werden muss. Diese Ausgaben sind jedoch deutlich geringer als die kompletten Notar- und Grundbuchgebühren.

Wir von Jurende Immobilien sorgen bei jedem Verkaufsprozess dafür, dass unsere Kunden vollständig über alle Kostenpunkte informiert sind und keine unerwarteten Ausgaben entstehen. Durch unsere langjährige Erfahrung im Enzkreis und der Region Pforzheim können wir bereits im Vorfeld alle relevanten Kostenfaktoren transparent aufzeigen und für einen reibungslosen Ablauf bis zum Notartermin sorgen.